Vegane Würstchen sind fraktionierter Suizid

Wenn man sich bei Fertigprodukten die Zutatenliste anschaut, so begegnen einem Begriffe wie z.B. E460, E466, E471 oder E472. Meist denkt man sich bei diesen Zutaten nichts Böses, da sich das Augenmerk eher auf den Gehalt von Zucker und Fett richtet. Doch was sind denn diese „E-Produkte“ und sind die überhaupt gesund?
Bei diesen Produkten handelt es sich um Emulgatoren, die zu den Fertigprodukten hinzugemischt werden. Besonders häufig sind diese in Fleischersatzprodukten wie z.B. veganen Würstchen enthalten. Mit diesen chemischen Produkten gelingt es, solche Produkte in Form und Geschmack täuschend echt zu gestalten. Bei E460 handelt es sich um Zellulose, E466 um Methylzellulose, E471 und E 472 sind Mono- oder Digylceride von Fettsäuren.
Die gesundheitlichen Auswirkungen wurden ganz aktuell von einer französischen Arbeitsgruppe untersucht und veröffentlicht. Dazu wurden in den Jahren zwischen 2009 und 2021 über 95.000 gesunde Erwachsene untersucht und nachbeobachtet. In der mittleren Beobachtungszeit von 7,4 Jahren traten bei über 1000 Teilnehmern erstmals Erkrankungen der Herzkranzgefäße wie z.B. ein Herzinfarkt, bei über 900 Teilnehmern arteriosklerotische Erkrankungen der Hirngefäße wie z.B. ein Schlaganfall auf. Wenn nun der Konsum der Emulgatoren in den Zusammenhang mit diesen Erkrankungen gebracht wurde, zeigte sich ein enger Zusammenhang: Je mehr E460 und E466 konsumiert wurde, umso höher die Rate an Herzkreislauf Erkrankungen. Ähnliche Zusammenhänge wurden für E471 und E472 beobachtet.
Wer also glaubt mit veganen Fleischersatzprodukten seiner Gesundheit etwas Gutes zu tun, dem sei gesagt: Vegane Würstchen sind wahrscheinlich eher fraktionierter Suizid!